Dahinschwebend im lichtleeren Raum kann nichts mehr an unseren Körpern kratzen, das von Bedeutung ist. Wenn Fleisch und Sinne sich zu einem wirren Knäuel formen, das wir Leben nennen, verschwommen zwischen all den Himmelskörpern, die wie gesprenkelte Tupfer auf einer schwarzen Wand den Kosmos bilden. Zwischen ihnen finden wir die bunten Glasscherben, die einmal unser Leben waren. Zwischen ihnen finde ich Erkenntnis und die Weite unausgeschöpfter Gedanken.
Weltasche – Kapitel 1
NaNoWriMo ist in vollem Gange und wie schon einmal berichtet, tue ich alles, um dieses Jahr dort voll dabei zu sein – deswegen war es in den letzten Tagen leider wieder etwas stiller auf meinem Blog. Ich hoffe trotzdem, dass sich das wieder ändern wird, sobald ich wieder mehr Zeit habe.
Im Grunde arbeite ich an meinem Roman (Weltasche, die Fortsetzung zu Kernstaub) und an meiner Bachelorarbeit aktuell mit gleicher Leidenschaft und versuche, beides irgendwie unter einen Hut zu bringen, das bei meiner aktuellen Tagesplanung (mit lediglich 4 Stunden Schlaf pro Nacht) auch noch ganz gut funktioniert.
Weltasche umfasst inzwischen ‘schon’ 21.000 Worte, die ich im bisherigen NaNoWriMo geschrieben habe und ich hoffe, dass ich für diesen zweiten Teil nicht ganz so lange brauchen werde, wie für Kernstaub – auch wenn er länger werden soll.
Ich wünsche allen NaNo Schreibern viel Erfolg bei ihren Projekten und natürlich allen anderen Lesern meines Blogs eine entspannte und stressfreie Zeit. Ich werde so oft wie möglich zu berichten versuchen.
Am Ende gibt es nur noch etwas Inspiration mit auf den Weg.
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