Lachend fangen wir die Träume der Welten, die nicht unsere sind. Woher können wir wissen, welche Gedanken wir leben dürfen und welche uns vernichten? Woher können wir wissen, was uns zerbricht?
 

 

7 Kommentare
  1. Daryl
    Daryl sagte:

    Um ehrlich zu sein ist es schön aber auch verdammt deprimierend. Hmm ein wehmütiger Mix aus hoffnungsvollen und nachdenklichen bis zu gar einsamen Momenten. Beim ersten Foto wenn man das leichte Glimmen der Kerze sieht, der Rauch bahnt sich seinen Weg nach oben und drum herum viel Schatten und wenig Licht. Das zweite Bild was wieder ein wenig mehr Harmonie ausstrahlt und dennoch eine eingesperrte Kerze zeigt.
    Und das letzte Bild wo man einfach nur das Feuer in der Dunkelheit sieht, es brennt vor sich hin. Doch viel vermag man nicht zu sehen :/.

    An sich sehr schöne Motive aber es strahlt ganz viel Nachdenklichkeit aus. Naja und der geschriebene Teil rundet es einfach ab, man begegnet Träume anderer und doch wissen wir selbst nicht wozu wir in der Lage sind zu träumen. Ohne daran zu vergehen bevor wir sie überhaupt erfüllen konnten.

    Wie immer schön und nachdenklich.

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  2. Tin
    Tin sagte:

    Hach, deine Einträge sind irgendwie immer total inspirierend. Da bekomme ich immer Lust zu schreiben (und tu es dann doch nie xD).
    Die Bilder sind auch echt toll, besonders das erste. Man sieht richtig noch die Rauchfahne darüber. Echt toll!

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  3. Polykristall
    Polykristall sagte:

    Vielen Dank, ihr beiden Herzen. Ich kann mir kein schönes Lob vorstellen, als wenn jemand sagt, dass ich ihn berühre oder inspiriere. Das muntert mich gerade ein kleines bisschen auf. Danke :')

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